Die Klosterruine Wörschweiler
Auf einem dem Klosterberg vorgelagerten Bergrücken[1] oberhalb des Homburger Stadtteils Wörschweiler im Saarland, liegt die Ruine einer ehemaligen Abtei des Zisterzienserordens. Von den Gebäuden des Mönchskloster Wörschweiler] ist kaum mehr erhalten, als die Ruinen der ehemals dreischiffigen Basilika und des Auditoriums. Die ausgegrabenen Grundmauern lassen gut den Grundriss der Anlage erkennen. Ebenfalls erhalten sind einige Grabplatten, welche zum Teil an der verbliebenen Langmauer der Basilika aufgestellt sind oder im Römermuseum Schwarzenacker zu finden sind[2]. Die Klosterruine Wörschweiler[3] ist Eigentum einer Stiftung und für die Öffentlichkeit zugänglich.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Fotogalerie der Klosterruine Wörschweiler
- 2 Grundriss der Klosterruine
- 3 Die Geschichte des Klosters
- 4 Die Äbte des Zisterzienserordens im Kloster Wörschweiler
- 5 Das Kloster Wörschweiler als Grablege von Adel, Ritterstand und Klerus
- 6 Die Wörschweiler Klostergüter
- 7 Das Hospital in Vogelbach
- 8 Rang und Bedeutung des Klosters
- 9 Anfahrt/Weg zum Zisterzienserkloster Wörschweiler
- 10 Online publizierte Ausgrabungsberichte und Rekonstruktionen
- 11 Literaturübersicht
- 12 Externe Links
- 13 Quellen und Anmerkungen
- 14 Impressum, Kontakt und Recht
Fotogalerie der Klosterruine Wörschweiler
Grundriss der Klosterruine
Die Geschichte des Klosters
Die Äbte des Zisterzienserordens im Kloster Wörschweiler
Das Kloster Wörschweiler als Grablege von Adel, Ritterstand und Klerus
Die Wörschweiler Klostergüter
Das Hospital in Vogelbach
Rang und Bedeutung des Klosters
Anfahrt/Weg zum Zisterzienserkloster Wörschweiler
Online publizierte Ausgrabungsberichte und Rekonstruktionen
Literaturübersicht
Externe Links
Quellen und Anmerkungen
- ↑ In den Urkunden des Klosters wird der Bergrücken auch als "Berg Werneswilre" und meistens als "Marienberg" bezeichnet - siehe dazu: Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 86, Nr. 1 und zahlreiche folgende Seiten.
- ↑ Angaben in verschiedenen Quellen, wonach sich noch Grabplatten in der Walpurgiskapelle von Schloss Louisenthal befinden sollen, sind nach Auskunft des Eigentümers der Kapelle unzutreffend (Auskunft von Hr. Detlef Lilier vom 26.02.2015).
- ↑ Andreas Neubauer verwendet in seinen Regesten ausschließlich die Schreibweise "Werschweiler" und weißt darauf hin, dass dies s.E. die korrekte Bezeichnung sei, weil sie so während der Zeit des Klosters verwendet worden sei (vgl. Andreas Neubauer, Regesten...,S. 1). "Werschweiler" ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Dorf im Ostertal. Die lateinische Version des Namens lautet "Verneri-Villerium".