Die Ruine des Zisterzienserklosters Wörschweiler und Literaturübersicht: Unterschied zwischen den Seiten

Aus Die Ruine des Zisterzienserkloster Wörschweiler
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[[Datei:Klosterberg2.jpg|thumb|300px|rechts|Auf dem Klosterberg April 2019]]
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===Originale der Klosterurkunden===
Auf einem Bergrücken<ref>In den Urkunden des Klosters wird der Bergrücken auch als "Berg Werneswilre" und meistens als "Marienberg" bezeichnet - siehe dazu: Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 86, Nr. 1 und zahlreiche folgende Seiten.</ref> oberhalb des Homburger Stadtteils Wörschweiler an der [http://www.blies.de Blies], liegt die Ruine einer ehemaligen Abtei des Zisterzienserordens. Vom einstigen Hauskloster der [https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Saarwerden Grafen von Saarwerden] sind nur noch die Ruinen der ehemals dreischiffigen Basilika und des Auditoriums erhalten. Die ausgegrabenen Grundmauern lassen gut den [https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=16F_dG1rKcFpl3CjnOCDVrNUgvGI Grundriss] der Anlage erkennen. Ebenfalls erhalten sind einige Grabplatten, welche zum Teil an der verbliebenen Langmauer der Basilika aufgestellt sind oder sich im [http://www.historische-orte.de/index.php?title=Vicus_Schwarzenacker Römermuseum Schwarzenacker] befinden<ref>Angaben in verschiedenen Quellen, wonach sich noch Grabplatten in der Walpurgiskapelle von [https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Gutenbrunnen Schloss Louisenthal] befinden sollen, sind nach Auskunft des Eigentümers der Kapelle unzutreffend (Auskunft von Hr. Detlef Lilier vom 26.02.2015).</ref>. Die Klosterruine Wörschweiler<ref>Andreas Neubauer verwendet in seinen Regesten ausschließlich die Schreibweise "Werschweiler" und weißt darauf hin, dass dies s.E. die korrekte Bezeichnung sei, weil sie so während der Zeit des Klosters verwendet worden sei (vgl. Andreas Neubauer, Regesten...,S. 1). "Werschweiler" ist nicht zu verwechseln mit dem [http://www.werschweiler.de/index.php/wappen gleichnamigen Dorf im Ostertal]. Die lateinische Version des Namens lautet "Verneri-Villerium".</ref> ist Eigentum einer Stiftung und für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Über den Verbleib der originalen Klosterurkunden gibt es keinen Nachweis. Neubauer hat Darstellungen, die Urkunden seien beim Klosterbrand 1614 vernichtet worden, widerlegt und weist vielmehr nach, dass die Urkunden sich nach der Aufhebung des Klosters auf jeden Fall bereits 1604 in Zweibrücken befanden und dort zuletzt 1625 bezeugt sind. Was später mit den Urkunden geschah, ist offen<ref Name ="S10">Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 9f</ref>.
  
[[Datei:Klosterberg7.jpg|thumb|300px|rechts|Klosterruine Wörschweiler im April 2019]]
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===Printmedien===
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*Andreas Neubauer, '''Regesten des Klosters Werschweiler''', veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V. Seit August 2016 stehen die Regesten im rheinland-pfälzischen Digitalisisierungsportal '''dilibri''' auch [http://www.dilibri.de/rlb/content/titleinfo/1707658 digital zur Verfügung].
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*Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900
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*[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Xaver_Glasschr%C3%B6der&oldid=137332784 Dr. Franz Xaver Glasschröder], Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903
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*Württembergisches Urkundenbuch, Band VII
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*[http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Philipp_Kasimir_von_Heintz&oldid=2125715 Dr. Philip Kasimir von Heintz], [https://books.google.de/books?id=hOxDAAAAcAAJ&pg=PA169&lpg=PA169&dq=%22Johann+von+Odenbach%22&source=bl&ots=eJDwsqDwYP&sig=fEJgPR35eXzvA4enURiGfBN9gQ0&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiM9PPw1M_KAhXEFg8KHVN4BdAQ6AEIOTAG#v=onepage&q=%22Johann%20von%20Odenbach%22&f=false Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron: Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte. Erster Theil, welcher die Periode von 1410 bis 1514 umfaßt, München 1833]
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*Jutta Manderscheid, "Die Säkularisation des Klosters Wörschweiler auf dem Hintergrund der Reformation im Herzogtum Zweibrücken" in Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde Jahrgang 75, 2008
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Walter_Herrmann Hans-Walter Hermann], Gründung, Aufstieg und Niedergang des Klosters Wörschweiler in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
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*Hans-Walter Herrmann, Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
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*Kurt Hoppstädter, Die Reichsritterschaft, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Adolf_Schmoll_genannt_Eisenwerth J.A. Schmoll gen. Eisenwerth], Wie sah die mittelalterliche Baugruppe auf dem Wörschweiler Klosterberg aus?  in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
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*Dr. Heribert Feldhaus, Zisterzienserkloster und Schloss Louisenthal/Gutenbrunnen Wörschweiler
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*Saarpfalz Blätter für Geschichte und Volkskunde, Regesten des Saarpfalz-Kreises, Sonderheft 2013
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*Alfons Gebhart, Das Bruderschaftsbuch des Zisterzienserklosters Wörschweiler (15. - 16. Jahrhundert), Speyer 1992, Schriften des Diözesanarchivs Speyer, Band 16
  
=[[Fotogalerie der Klosterruine Wörschweiler]]=
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===Online verfügbare Publikationen über Kloster Wörschweiler===
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*[https://www.yumpu.com/de/document/read/23069174/kloster-woerschweiler-4pdf Das Yumpu-Magazin "Kloster Wörschweiler" aus dem Jahr 2014]
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*[http://saardok.sulb.uni-saarland.de/bsz323597777.html Erinnerungen an die Grabungskampagne der 1950er-Jahre] -  mit zahlreichen Original-Zeichnungen, Julius Kirsch, Erinnerungen an Wörschweiler, 2010
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*[http://books.google.de/books?id=OnGa7DQZbAkC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Geschichte des Klosters Wörschweiler in "Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836"]
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*[http://www.dilibri.de/rlb/periodical/zoom/217729 Ludwig Litzenburger: Die Entstehung und Ausbreitung der Grundherrschaft Werschweiler in Archiv für mittelrheinische Kirchegeschichte, 2. Jahrgang 1950]
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*[http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/219204?query=Bittensbach Ludwig Litzenburger, Die Wirtschaftsgeschichte des Zisterzienserklosters Werschweiler in Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 3. Jahrgang 1951]
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*Im Wintersemester 2008/2009 erstellte das “Lehr- und Forschungsgbebiet Geschichte und Theorie der Architektur Denkmalpflege” ein [http://web.archive.org/web/20140821154210/http://www.uni-kl.de/FB-ARUBI/gta/Lehrveranstaltungen_SS_2009/Vorlagen/Baulig/Erhaltungskonzept_Kloster_Woerschweiler_2009.pdf Erhaltungskonzept für Sakristei und Kapitelsaal] (die dort im Kapitel “Bauherr” gemachte Angabe “Graf Friedrich III. von Saarwerden III. ist unzutreffend – Erbauer und Stifter war Friedrich I. von Saarwerden ca. 200 Jahre zuvor).
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*[http://kunstrestaurierung.de/index.php/xx/befunduntersuchung-leistungsverzeichnisse/klosterruine-worschweiler/attachment/abtei_befunduebersicht-fm/ Befund einer Untersuchung 2011 mit Detailfotos von Putzresten]
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*[http://www.bauhuette-naumburg.de/index.php/referenzen/2011/woerschweiler?vsig59_0=0 Sicherung des Mauerwerks 2011 durch "Bauhütte Naumburg"]
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*[http://bauaufmass.eu/?p=100 Dr. Heribert Feldhaus, Bauaufnahme und Bauforschung 2007 - 2012]
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*[http://cure-modern.eu/fileadmin/cure_modern/downloads/CUReMODERN_Fachtagung_Praesentation_Feldhaus_de Dr. Heribert Feldhaus, Präsentation]
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*[http://google.de/books?id=K2ZBAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Wilhelm Eugen Schulz, Der Bliesgau, Geographisch-historisch erläutert, Zweibrücken 1838]
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*[https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/article/download/13480/7292 Die Arbeit "Ornamentierte Bodenfliesen des Mittelalters in Süd- und Westdeutschland 1150 - 1550"] von Eleonore Landgraf zeigt auf S. 195 eine seltene Abbildung einer Fliese aus Kloster Wörschweiler. Auch in der Präsentation von Dr. Feldhaus ist diese zu sehen (vgl. oben).
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*[https://books.google.de/books?id=L89AAAAAcAAJ&pg=PA151&dq=Kloster+W%C3%B6rschweiler&hl=de&sa=X&ved=0CEwQ6AEwCWoVChMIicno8rbCyAIVwhYsCh3ghQyU#v=onepage&q=Kloster%20W%C3%B6rschweiler&f=false Geographisch-Statistisches Handbuch von Rheinbaiern, Zweibrücken, 1828, S. 152ff]
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*[https://books.google.de/books?id=aRJBAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP5#v=onepage&q&f=false Ur=Geschichte des Herzogthums Zweibrücken treu wiedergegeben nach G.C. Johannis und J.P. Crollius Kalenderarbeiten, Zweibrücken 1829, S. 243 - 261]
  
=[[Grundriss der Klosterruine]]=
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===Weitere Online-Fundstellen===
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*[https://books.google.de/books?id=gdJeAAAAcAAJ&pg=PA131&dq=Merbodo+de+Soulenheim&hl=de&sa=X&ei=9pIVVfahONX1atfhgrgD&ved=0CDUQ6AEwAw#v=onepage&q=Merbodo%20de%20Soulenheim&f=false Die Stiftungsurkunde in den Originum Bipontarum]
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*[https://books.google.de/books?id=L7jhdwKt7FMC&pg=PA135&dq=Merbodo+de+Soulenheim&hl=de&sa=X&ei=9pIVVfahONX1atfhgrgD&ved=0CC0Q6AEwAg#v=onepage&q=Merbodo%20de%20Soulenheim&f=false Die Stiftungsurkunde in Preuves des L'Histoire de Metz]
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*[http://regesta-imperii.digitale-sammlungen.de/regest/ri05_ri_1227-03-26_000002_000001_005_001_002_000273_0000004037 Regesta Imperii Aachen, 26.03.1227 ]
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*[http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/kloester/did/stiftung.htm Graf Gerlach V. von Veldenz und seine Frau Elisabeth von Zweibrücken tätigen 1258 eine Stiftung.]
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*[http://www.werschweiler.de/index.php/wappen Das Kloster Wörschweiler übt von 1257 - 1558 den grundherrschaftlichen Besitz über den Ort Werschweiler im Ostertal aus - aus Grundlage der oben genannten Stiftung.]
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*[http://www.evangelische-kirchengemeinde-baumholder.de/historie/geschichte-bis-1882 Von 1300 bis zur Reformation oblag dem Kloster Wörschweiler die Pfarrei Baumholder]
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*[http://books.google.de/books?id=u7MLAwAAQBAJ&pg=RA3-PA85&lpg=RA3-PA85&dq=Kloster+Werschweiler&source=bl&ots=gd_kj8kn7k&sig=tRv9Vduhi9cQf6187tuLMwqhwqs&hl=de&sa=X&ei=VQxNVIrpLcTfPaHWgIgM&ved=0CFQQ6AEwCA#v=onepage&q=Werschweiler&f=false Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz]
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*[http://www.hoechen.de/conpresso/_rubric/index.php?rubric=Geschichte Geschichte Höchens]
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*[http://books.google.de/books?id=hOxDAAAAcAAJ&pg=PA190&lpg=PA190&dq=Kloster+Werschweiler&source=bl&ots=eJzwvlKvXN&sig=7M4fQOp0HLQaM7aLdYyzYcB0N50&hl=de&sa=X&ei=gUJNVMWZC47fOMmPgPgH&ved=0CCIQ6AEwADgK#v=onepage&q=Werschweiler&f=false Abt Heinrich (3) reist 1415 zum Konzil in Konstanz.]
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*[http://books.google.de/books?hl=de&id=ldRAAQAAMAAJ&dq=Kloster+Werschweiler&q=Werschweiler#v=snippet&q=Werschweiler&f=false Kloster Wörschweiler im Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein, Band 1]
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*[http://ai.hs-mainz.de/2005/12/herrengut-des-klosters-werschweiler-in-colgenstein-gemeinde-obrigheim/#comment-3447 Herrengut des Klosters Wörschweiler in Colgenstein]
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*[http://books.google.de/books?id=4cJDAAAAcAAJ&pg=PA134&lpg=PA134&dq=Werneswilre&source=bl&ots=Dj_aiTP_S5&sig=SuvpteB0xA1Fi54-eOuSR6uaRH0&hl=de&sa=X&ei=P99LVM--JoSHO5r2gKAL&ved=0CC0Q6AEwAw#v=onepage&q=Werneswilre&f=false "Originum Bipontinarum Pars I"]
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*[https://books.google.de/books?id=xrs-AAAAYAAJ&hl=de&pg=PP7#v=onepage&q&f=false Michael Frey, Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des Gerichts-Bezirkes von Zweibrücken im königl. bayer. Rheinkreise, dermalen Pfalz]
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*[http://www.regesta-imperii.de/regesten/4-2-3-friedrich-i/nr/1172-00-00_2_0_4_2_3_233_2008.html Bestätigung der Umwandlung in ein Zisterzienserkloster in den Regesta Imperii]
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*[http://www.regesta-imperii.de/regesten/4-2-3-friedrich-i/nr/1174-08-00_1_0_4_2_3_318_2091.html Eintrag zum Tod Ludwig des Jüngeren von Saarwerden in den Regesta Imperii]
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*[http://www.regesta-imperii.de/regesten/4-2-4-friedrich-i/nr/1188-00-00_8_0_4_2_4_647_3220.html Beispiel einer Urkunde über die Tätigkeit und den Aufenthalt Ludwigs des Älteren als Legat des Kaisern in Burgund]
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*[http://www.regesta-imperii.de/regesten/5-1-2-staufer/nr/1251-04-00_1_0_5_1_2_977_4543.html?tx_hisodat_sources%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=20&cHash=fda619126c53525e677a78cce0b3f1f4#rinav Belehnung des Heinrich von Saarwerden mit der Reichsburg Kirkel in den Regesta Imperii - und zwar 1251]
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*[https://books.google.de/books?id=KYc6AQAAIAAJ&pg=PA92&lpg=PA92&dq=Wersweiler&source=bl&ots=wmrV9dRzs-&sig=eoLvYgOwx-wNiEdT0OHVG0jJCPE&hl=de&sa=X&ei=0cIfVZnfLcOSsgGPrYHwAQ&ved=0CCwQ6AEwAg#v=onepage&q=Wersweiler&f=false Bestattung des Folmar II. von Castel in Wörschweiler in "Das Weltall" aus dem Jahr 1830]
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*[https://books.google.de/books?id=raxBAAAAcAAJ&pg=PA26&lpg=PA26&dq=Wersweiler&source=bl&ots=JCoY1qxKJG&sig=lbNRuhNJxeoQSJQB5BgHntRoUCA&hl=de&sa=X&ei=0cIfVZnfLcOSsgGPrYHwAQ&ved=0CC4Q6AEwAw#v=onepage&q=Wersweiler&f=false Westricher Abhandlungen von Crollius aus dem Jahr 1771]
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*[https://books.google.de/books?id=hOxDAAAAcAAJ&pg=PA374&lpg=PA374&dq=Wersweiler&source=bl&ots=eJAAtlFzYM&sig=-_6BAwK9pioel-Ne6s9xVTEr2m4&hl=de&sa=X&ei=0cIfVZnfLcOSsgGPrYHwAQ&ved=0CDMQ6AEwBQ#v=onepage&q=Wersweiler&f=false Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken unterstützt das Kloster gegen Friedrich Gentersberger]
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*[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JCVGJBPIHEAPHX7XVZFH6SAJBGTKMNKV?query=W%C3%B6rschweiler&rows=20&offset=0&viewType=list&firstHit=UCGHXFPQFZ7XHQSEE4JR7KCM55VE66OY&lastHit=lasthit&hitNumber=4 Grundherrliche Rechte im Fronhof des Klosters Wörschweiler zu Udenheim in Reinhessen und deren Ablösung durch eine Geldabgabe im Jahre 1266]
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*[http://www.bildindex.de/?+pgesamt:%27Kloster%27%20+pgesamt:%27Wörschweiler%27#|0 Historische Aufnahme des Klosters]
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*[https://books.google.de/books?id=w75AAAAAcAAJ&pg=PA54&lpg=PA54&dq=Abt+W%C3%B6rschweiler&source=bl&ots=ORBgV2Kpsg&sig=bfXE3Aqy81RD52asCnyP0jOGQYQ&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwightOPxv_OAhXEbxQKHZEgA8E4ChDoAQg-MAU#v=onepage&q=Abt%20W%C3%B6rschweiler&f=false Entwurf einer Kirchen- und Religions des Herzogtums Zweibrücken] - aus dem Jahr 1782: Angaben zur Säkularisation des Klosters...
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*[https://books.google.de/books?id=119FAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q=1559&f=false Jahresbericht über das Königliche Gymnasium und die Lateinische Schule zu Zweibrücken in der Pfalz, Studienjahr 1844/45]
  
=[[Die Geschichte des Klosters]]=
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===Informationen zum Zisterzienserorden bzw. der Architektur der Zisterzienser===
 
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*[http://www.cistercium.info cistercium.info zeigt Beispiele zur Architektur der Zisterzienser]
=[[Die Äbte des Zisterzienserordens im Kloster Wörschweiler]]=
 
 
 
=[[Das Kloster Wörschweiler als Grablege von Adel, Ritterstand und Klerus]]=
 
 
 
=[[Die Wörschweiler Klostergüter]]=
 
 
 
=[[Das Hospital in Vogelbach]]=
 
 
 
=[[Rang und Bedeutung des Klosters]]=
 
 
 
=[[Anfahrt/Weg zum Zisterzienserkloster Wörschweiler]]=
 
 
 
=[[Online publizierte Ausgrabungsberichte und Rekonstruktionen]]=
 
 
 
 
 
=[[Literaturübersicht]]=
 
 
 
=Externe Links=
 
Über die Zisterzienser:
 
*[http://www.cister.net Die europäische Charte der Zisterzienserabteien und Stätten] bezweckt die strukturelle Verbindung zwischen den Besitzern und/oder Betreibern der öffentlich zugänglichen zisterziensischen Abteien oder Stätten.
 
*[http://www.evangelische-zisterzienser-erben.de/ Die Gemeinschaft “Evangelische Zisterzienser-Erben in Deutschland”] bewahrt die Tradition und das kulturelle Erbe von Zisterzienserstätten, welche in Folge der Reformation in "protestantischen Landen" liegen. Seit Oktober 2019 ist auch Kloster Wörschweiler [https://evangelische-zisterzienser-erben.de/woerschweiler/ dort] vertreten.
 
Meine Seiten:
 
*[http://www.historische-orte.de Historische Orte]
 
*[http://www.kasbruch.de Kasbruch]
 
*[http://www.blies.de Blies]
 
Weitere Zisterzienserklöster:
 
*[https://www.historische-orte.de/Kloster_Arnsburg Kloster Arnsburg]
 
*[https://www.historische-orte.de/Kloster_Eu%C3%9Ferthal Kloster Eußerthal]
 
*[https://www.historische-orte.de/Loccum,_Kloster Kloster Loccum]
 
*[https://www.historische-orte.de/Rosenthal Kloster Rosenthal]
 
 
 
=Quellen und Anmerkungen =
 
<references />
 
 
 
=[[Impressum, Kontakt und Recht]]=
 

Aktuelle Version vom 1. November 2022, 17:06 Uhr

Originale der Klosterurkunden

Über den Verbleib der originalen Klosterurkunden gibt es keinen Nachweis. Neubauer hat Darstellungen, die Urkunden seien beim Klosterbrand 1614 vernichtet worden, widerlegt und weist vielmehr nach, dass die Urkunden sich nach der Aufhebung des Klosters auf jeden Fall bereits 1604 in Zweibrücken befanden und dort zuletzt 1625 bezeugt sind. Was später mit den Urkunden geschah, ist offen[1].

Printmedien

  • Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V. Seit August 2016 stehen die Regesten im rheinland-pfälzischen Digitalisisierungsportal dilibri auch digital zur Verfügung.
  • Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900
  • Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903
  • Württembergisches Urkundenbuch, Band VII
  • Dr. Philip Kasimir von Heintz, Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron: Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte. Erster Theil, welcher die Periode von 1410 bis 1514 umfaßt, München 1833
  • Jutta Manderscheid, "Die Säkularisation des Klosters Wörschweiler auf dem Hintergrund der Reformation im Herzogtum Zweibrücken" in Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde Jahrgang 75, 2008
  • Hans-Walter Hermann, Gründung, Aufstieg und Niedergang des Klosters Wörschweiler in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
  • Hans-Walter Herrmann, Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
  • Kurt Hoppstädter, Die Reichsritterschaft, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
  • J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Wie sah die mittelalterliche Baugruppe auf dem Wörschweiler Klosterberg aus? in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
  • Dr. Heribert Feldhaus, Zisterzienserkloster und Schloss Louisenthal/Gutenbrunnen Wörschweiler
  • Saarpfalz Blätter für Geschichte und Volkskunde, Regesten des Saarpfalz-Kreises, Sonderheft 2013
  • Alfons Gebhart, Das Bruderschaftsbuch des Zisterzienserklosters Wörschweiler (15. - 16. Jahrhundert), Speyer 1992, Schriften des Diözesanarchivs Speyer, Band 16

Online verfügbare Publikationen über Kloster Wörschweiler

Weitere Online-Fundstellen

Informationen zum Zisterzienserorden bzw. der Architektur der Zisterzienser

  • Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 9f