Die Äbte des Zisterzienserordens im Kloster Wörschweiler

Aus Die Ruine des Zisterzienserkloster Wörschweiler
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Aus den dem Autor vorliegenden Quellen gingen folgende Äbte des Klosters Wörschweiler hervor:

  • Abt Cobertus/Gobertus - der erste zisterziensische Abt 1171[1].
  • Abt Balduin – er bezeugt 1180 eine Konfirmationsurkunde Ludwigs des Älteren von Saarwerden[2]. Abt Balduin holte die Gebeine des Grafen Ludwig des Jüngeren aus Italien zurück, um sie in Wörschweiler beizusetzen[3] [2]. Der Abt Balduin erscheint noch bis 1192 in den Regesten des Klosters[4]. Da Ludwig der Jüngere ca. 1176 gefallen ist und lt. der Quelle "Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836" am 08. April 1179 in Wörschweiler begraben wurde, wäre Abt Balduin bereits zu diesem Zeitpunkt im Amt gewesen. Wobei aus der Quelle nicht hervorgeht, dass er die "Heimholung" bereits als Abt durchgeführt hatte.
  • Abt Conrad (1) - dieser Abt wird mit der Jahreszahl 1212 nur bei Schultz aufgeführt[5].
  • Abt Gobert II. – er erscheint in einer Urkunde der Bürgerschaft von Marsal. Die undatierte Urkunde könnte um 1203 erstellt worden sein[6]. Dieser Abt wird erneut am 23.03.1212 in einer Urkunde des Papstes Innozenz III. genannt, welcher dem Kloster die Erlaubnis erteilt, die Benediktinerregeln für ihr Kloster beizubehalten[7]. Abt Gobert wird zuletzt 1220 namentlich in den Regesten genannt[8]. Bei Franz Xaver Remling wird Abt Gobert noch 1229 durch Papst Gregor IX. zur Untersuchung von Missständen in das Kloster Lorsch an der Bergstrasse gesandt[9]. 1231 wurden die Äbte aus Eußerthal, Sturzelbronn und Wörschweiler durch das Generalkapitel abgesetzt, da sie unter Führung des Abts aus Eußerthal an einer Konspiration (falsche Anschuldigungen) gegen den Abt aus Weiler-Bettnach beteiligt gewesen waren. Sie erhielten lebenslanges "Hausverbot" in den vier genannten Klöstern. Der Name Goberts ist nicht explizit genannt[10].
  • Abt Heinrich - ist 1233 der nächste namentlich genannte Abt in den Regesten des Klosters[11].
  • Abt W... - mehr als die Initiale “W” ist in einer Urkunde vom Remigiusberg aus dem Jahr 1235 nicht dokumentiert. Zumindest ist somit für Abt Heinrich eine Abgrenzung möglich[12]. Möglicherweise war es dieser Abt, welcher um 1241 ebenfalls durch das Generalkonvent abgesetzt wurde, weil ihm vorgeworfen wurde die Disziplin schleifen gelassen zu haben, gegen Misswirtschaft nicht eingeschritten zu sein und außerdem Mönchen auf der Durchreise - im Gegensatz zu Frauen - den Zugang zum Kloster verweigert hatte[13].
  • Abt Friedrich - schließt am 26.07.1242 einen Vergleich mit Erzpriester Conrad von Lare[14] - dieser Abt erscheint in den Regesten des Klosters regelmäßig bis 1258[15].
  • Abt Albert - dieser Abt wird mit der Jahresangabe 1257 nur bei Schultz aufgeführt[5]. Das passt nicht zur vorherigen Amtszeit von Friedrich.
  • Abt Balduin II - wird von Franz Xaver Remling zwischen den Äbten Friedrich und Christianus aufgeführt.[16].
  • Abt Christian(us) - nimmt am 03.08.1260 an einer Gerichtssitzung zu Oppenheim teil[17]. Er erscheint mehrfach bis zum 08. Mai 1267 in den Klosterregesten[18].
  • Abt Conradus (2) - ist neben dem Propst vom St. Remigiusberg Gegenstand einer Streitschlichtung des Mainzer Kanonikers Conrad vom Stein am 28.10.1267[19].
  • Abt Godebert - dieser Abt wird mit der Jahresangabe 1268 nur bei Schultz aufgeführt[5].
  • Abt Conrad (3) - siegelt 1273 eine Urkunde über den Bau von drei Brücken in Schornesheim[23] - dies ist evtl. ein Hinweis darauf, dass der Regesteneintrag von 1267 falsch ist und Conrad dem Christian und dem Stephan erst nach 1271 nachfolgte.
  • Abt Heinrich (2) - erscheint erstmals am 17. März 1277 als Siegler einer Urkunde des Klosters Hornbach[24]. Am 24.08.1278 vereinbart er mit dem Abt des Klosters Wadgassen, künftig den Pastor der Kirche “zur Hecke” abwechselnd mit diesem zu bestimmen[25] [26]. Dieser Vertrag wurde im Jahr zuvor bereits vereinbart[27]. (Mit „zur Hecke“ bzw. „Heche“ ist der heutige Bexbacher Stadtteil „Höchen“ gemeint.) In den Regesten des Klosters wird er zuletzt am 7.11.1279 gemeinsam mit Emmerich von Lewenstein als Schlichter eines Streits der Äbtissin Gertrud des Klosters Sion mit dem Ritter Wolfram gen. Longus um das Patronat der Kirche in Spiesheim namentlich benannt[28].
  • Abt Otto - ist im März 1285 nach den Regesten des Klosters Abt von Wörschweiler[29].
  • Abt Heinrich (2) - der bei Glasschröter als derselbe “Heinrich” wie zuvor erscheinende Abt. Er siegelt bei Glasschröter am 03.06.1290 einen Vergleich der Grafen Walraff von Zweibrücken und Ludwig von Homburg[30] In den Regesten ist der Name des Abtes bereits am 15. Mai 1288 wieder “Heinrich”. Dabei wird sein Vorgänger als “Abt Conrad” angegeben[31].
  • Abt Otto von Werneswilre - beurkundet am 14. Juni 1293 einen Kauf- und Dienstvertrag des Grafen von Zweibrücken[32]. Ist der “Otto-Eintrag” vom März 1285 ein Fehler? Sein Vorgänger Heinrich war wohl nicht verstorben, sondern zurückgetreten - denn nach einer Schenkungsurkunde des Ritters Johannes Raubesag aus Liechtenberg, lebte er noch am 12. September 1298, Heinrich wird jedoch bereits als “Bruder” und vormaliger („weiland“) Abt bezeichnet[33]. Otto tritt namentlich zuletzt am 20.08.1306 in Erscheinung[34].
  • Abt Conrad (4) - musste 1308 das Generalkapitel der Zisterzienser um eine Vollmacht für Graf Friedrich von Saarwerden bitten, welche diesen beauftragte, “rebellische Mönche”, welche sich wohl auch des Raubes schuldig gemacht hatten, zu verfolgen und gefangen zu nehmen[35].
  • Abt Lodewig von Werneswilre - vereinbart am 05. Januar 1322 eine Erbpacht zu Alsenborn[36].
  • Abt Amelung - beglaubigt am 05.01.1339 eine Urkunde des Klosters Hornbach[38] - er ist Abt bis mindestens Dezember 1346, als er zuletzt namentlich eine Urkunde siegelt[39]. Schultz führt Abt Amelung nach Conrad mit der Jahresangabe 1366 auf - allerdings ohne Beleg[5].
  • Abt Conradus/Conrad (5) - gestattet 1354 einer Bruderschaft in Neumünster (heute Stadtviertel von Ottweiler) die Teilnahme am geistlichen Leben des Klosters, als wären sie Mitglieder desselben[40]. Bei Ausgrabungen im Kloster wurde ein Grab eines Conradus mit dem Sterbedatum 1355 versehen. Es gibt im Kloster allerdings eine Grabplatte eines Abt Conradus, welche erst 1384 datiert. Es gibt keinen Hinweis, dass es sich hierbei um einen späteren Conrad(us) handelt.
  • Abt Heinrich (3) - wird erstmals am 21.12.1392 als Siegler einer Urkunde genannt[41]. 1415 reiste er zum Konzil von Konstanz (Costnitz)um strengere Maßregeln gegen abtrünnige Mönche zu erwirken[42]. Vom 18.01.1421 bis 07.01.1422 führt Abt Heinrich im Auftrag von Papst Martin V. eine Untersuchung von Rechtsverhältnissen, die aufgrund der Vernichtung von Dokumenten durch Brände im Kloster Gräfinthal in Frage gestellt waren[43]. Sein Name erscheint noch in zahlreichen Einträgen in den Regesten bis zuletzt 1425[41]. Die Grabplatte des Abtes “Henricus” aus dem Jahr 1427 ist somit diesem Abt zuzuordnen.
  • Abt Johann(es) - nimmt am 21. Februar 1429 vom Grafen Johann von Mörs und Saarwerden dessen Dörfer Furt (Fürth im Ostertal), Furtbach (Furpach?), Limbach, Hasel (Hassel) und andere Güter als Pfand für dessen Schulden an[44]. Am 24.06.1448 beurkundet Abt Johann eine Schenkung von 900 Gulden des Junkers Lambrecht von Castel, seiner Frau Katharina und seiner Söhne Ritter Michel und Junker Albrecht von Castel. Die Söhne sind zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben[45] [46]. Die Grabplatte von Junker Albrecht (=Albert) ist vermutlich erhalten (vgl. "Die Grabplatte des Albert von Kastel"). 1444 tauscht Abt Johannes einen Weinberg in Bolchen (Bliesmengen-Bolchen) des Klosters gegen Ansprüche des Kloster Gräfinthal bei Bierbach[47]. Als Abt wird Johann zuletzt am 25. Juli 1450 in einem Kaufvertrag des Klosters erwähnt[48]. In einem Streit zwischen den Klöstern St. Remigiusberg und Wörschweiler wird er am 28. Januar 1457 noch einmal als ehemaliger („weiland“) Abt erwähnt[49]. Er stirbt nach der Inschrift seiner Grabplatte 1458. Ohne explizite Nennung seines Namens wird in „Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron, Erster Theil“ berichtet, dass er um ca. 1436 gemeinsam mit dem Ritter „Brenner von Löwenstein“ ein Schiedsurteil gegen Albrecht von Castel, Heinrich von Sötern, Hans von Hintingen, Hans von Ninsweiler und Johann von Odenbach ausgesprochen habe. Dabei muss es sich um eine Pflichtverletzung der Beschuldigten gegen den Herzog Stefan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken gehandelt haben[50].
  • Abt Conrad (6) - wird bei Remling und Schulz für das Jahr 1448 aufgeführt - die Zuverlässigkeit dieser beiden Quellen ist unklar. Die Aufstellung der Äbte ist bei beiden Autoren an anderer Stelle lückenhaft. Die Arbeiten stammen bereits aus den Jahren 1836 bzw. 1838 und "Remling" lag Schultz ggf. vor.[51],[5].
  • Abt Nikolaus I - ist erstmals am 2. Mai 1453 Siegler eines Kaufvertrags[52]. Am 12.04.1458 schlichtet Pfalzgraf Ludwig einen Streit zwischen diesem Abt und Johann von Steinkallenfels[53]. Pfalzgraf Ludwig nimmt bei ihm und seinem Konvent am 02.12.1461 einen Kredit auf und verpfändet ihnen dafür alle seine Rechte und Ansprüche in Niederbexbach[54]. Am 13. Juli 1474 verzichtet Abt Nikolaus auf die Abtei und stirbt bald darauf am 05. Oktober 1474[55]. Abt Nikolaus wird im Bruderschaftsbuch des Klosters Wörschweiler an erster Stelle als Mitglied der Sakraments- und Fronleichnamsbruderschaft aufgeführt[56]. Aus gleicher Quelle erfahren wir, dass sein Vater "Dielmann" und seine Mutter "Gut" hießen[56].
  • Abt Nikolaus II - der gebürtige Kaiserslauterner wird am Tage des Amtsverzichts seines gleichnamigen Vorgänger zum neuen Abt von Wörschweiler[57]. 1480 wurde er von Friedrich Gentersberger (von Bitsch) gefangen gesetzt. Dieser macht ihn für den Verlust seiner Güter bei Altstadt verantwortlich, welche Gentersberger in Folge eines “Gezänk” zwischen den Herrschaften Nassau-Saarbrücken und Zweibrücken abgeben musste[57]. Abt Nikolaus II ist nach einer Urkunde des Abts Heinrich vom 11.03.1510 “jüngst” verstorben[58]. Wahrscheinlich hatte er resigniert, denn sein Nachfolger Heinrich wurde bereits 1507 gewählt. Zumindest bis zum 08.05.1503 war Abt Nikolaus noch im Amt – zu diesem Datum wird er (neben anderen) von seinem Prior Heinrich Flade (Pfarrer von Beeden) und weiteren „Honoratioren“ und Gemeindemitgliedern der Pfarrei Beeden um die Einrichtung eines Seelbuchs gebeten und darum, dieses regelmäßig vom Kaplan verlesen zu lassen[59]. Abt Nikolaus wird im Bruderschaftsbuch des Klosters Wörschweiler an zweiter Stelle als Mitglied der Sakraments- und Fronleichnamsbruderschaft aufgeführt[56]. Aus gleicher Quelle erfahren wir, dass er aus Kaiserslautern stammte, sein Vater "Adam" und seine Mutter "Engel" hießen[56].
  • Abt Heinrich(4) - wird 1507 gewählt[60]. Kaiserslautern wird als sein Geburtsort genannt. Er stirbt (kurz) vor dem 13. Oktober 1525[61]. Abt Heinrich wird im Bruderschaftsbuch des Klosters Wörschweiler an dritter Stelle als Mitglied der Sakraments- und Fronleichnamsbruderschaft aufgeführt und ist damit zugleich der letzte Abt, der dort verzeichnet wurde[56]. Aus gleicher Quelle erfahren wir, dass auch Heinrich aus Kaiserslautern stammte[56].
  • Abt Arnold - wird am 13. Oktober 1525 gewählt[61] und blieb Abt bis zu seinem Tod 1547. Das Kloster hatte er allerdings bereits 1538 verlassen, nicht zuletzt um sich seiner Verantwortung zu entziehen. Er starb im Exil im damals noch katholischen Kaiserslautern. Mehr dazu im Kapitel “Die Geschichte des Klosters” - vgl. dazu auch die Regesten Nr. 1115 u. Nr. 1124[62]. 1529 und 1534 belegen die Regesten von Wörschweiler jeweils ein Weistum von Bierbach. 1529 wird hierbei als Prior ein Adam Keller genannt[63]. Nach Schultz starb Arnold 1548[64].
  • Abt Friedrich - nach dem Tod des Arnolds im kurpfälzischen Exil wählten die Brüder Friedrich aus Zweibrücken, Georg von Lautern, Johannes Stoll, Johannes Mentzer und Johannes von Saarbrücken am 13. Oktober 1547 den Friedrich aus Zweibrücken zum neuen Abt[65]. Am 02.02.1551 treten Friedrich und das Kloster Wörschweiler die Pfarrei Beeden - wegen Priestermangels - an den Grafen von Nassau ab[66] [67]. Abt Friedrich soll in Zweibrücken ein "Calceatoris", ein Schuster, gewesen sein[68].
  • Abt Georg - der Mönch Georg von Lautern wird 1551 zum Abt gewählt[69].
  • Abt Johann (Mentzer) - Johann Mentzer und Georg von Lautern können zwischen 1551 und 1552 für jeweils nur kurze Zeit Äbte in Wörschweiler gewesen sein können. Beide wurden unkanonisch gewählt[70].
  • Abt Nikolaus von Diedenhofen - gewählt auf Betreiben des Mutterklosters am 08.04.1552 (vgl. auch Regesten Nr. 1142 – 1145[71]) zum Abt[72]. Schon wenige Tage danach erheben Prior und Konvent Beschwerde gegen den neuen Abt, welchen der Prior zuvor mit gewählt hatte[73]. Am 12. Dezember 1553 konfirmiert der Visitor des Klosters, Abt Alexander von Cicignon vom Mutterkloster Weiler-Bettnach, Abt Nikolaus in seinem Amt[74]. Abt Nikolaus stirbt am 24. November 1558 um 10 Uhr[75] [76].

In der Aufstellung werden nicht alle Fundstellen zu den aufgelisteten Äbten genannt oder referenziert. Der Fokus liegt auf dem jeweils ältesten und dem jeweils jüngsten Eintrag zu einem Abt. Ziel ist eine möglichst vollständige Liste der Äbte abzubilden und deren Amtszeiten abzugrenzen.

Quellen

  1. Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900,, S. 2
  2. 2,0 2,1 www.wattweiler.org, Veröffentlichung der Gründungsurkunde, erstellt in Wattweiler (Stand: 01.03.2009)
  3. Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900,, S. 28
  4. Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler ..., S. 91
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Wilhelm Eugen Schulz, Der Bliesgau, Geographisch-historisch erläutert, Zweibrücken 1838, S. 135
  6. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 92, Nr. 18
  7. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 94, Nr. 25
  8. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 99, Nr. 39
  9. Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836, S. 240
  10. Thomas Trapp, Die Zisterzienserabtei Weiler-Bettnach (Villers-Bettnach) im Hoch- und Spätmittelalter, S. 51f
  11. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 111, Nr. 85
  12. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 112, Nr. 89
  13. Thomas Trapp, Die Zisterzienserabtei Weiler-Bettnach (Villers-Bettnach) im Hoch- und Spätmittelalter, S. 57
  14. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 120, Nr. 111
  15. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 122 - 144, Nr. 192
  16. Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836, S. 241f
  17. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 148, Nr. 202
  18. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 166, Nr. 263
  19. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 167, Nr. 265
  20. Württembergisches Urkundenbuch, Band VII, Nr. 2111, S. 61
  21. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 172, Nr. 281
  22. https://archive.org/stream/mittelrheinische03goer/mittelrheinische03goer_djvu.txt , Sucheingabe "Abt Warner" verwenden
  23. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 176, Nr. 301
  24. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 181, Nr. 320
  25. Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 696
  26. Andreas Neubauer, Regesten des Kloster Wörschweiler..., S. 182f, Nr. 325
  27. Andreas Neubauer, Regesten des Kloster Wörschweiler..., S. 182, Nr. 323
  28. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 182f, Nr. 327, 328, 329
  29. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 189, Nr. 351
  30. Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 69 (findet man auch in den Regesten des Klosters).
  31. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 191, Nr. 358
  32. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 198, Nr. 384
  33. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 206, Nr. 413
  34. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 224, Nr. 485
  35. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 230, Nr. 503
  36. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 248, Nr. 566
  37. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 261, Nr. 615
  38. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 268, Nr. 640
  39. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 279, Nr. 681
  40. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 287, Nr. 717
  41. 41,0 41,1 Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., vgl. S. 307, Nr. 792 bis S. 325, Nr. 861, in diesem Zeitraum erscheint Abt Heinrich regelmäßig in den Regesten.
  42. Dr. Philip Kasimir von Heintz, Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron: Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte. Erster Theil, welcher die Periode von 1410 bis 1514 umfaßt, München 1833
  43. Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900, S. 7f
  44. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 325f, Nr. 864
  45. Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 736f
  46. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 338f, Nr 812
  47. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 334, Nr. 896 u. in „Saarpfalz Blätter für Geschichte und Volkskunde, Regesten des Saarpfalz-Kreises, Sonderheft 2013, S. 35“
  48. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 341, Nr. 918
  49. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 343, Nr. 926
  50. Dr. Philipp Casimir Heintz, Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron, Erster Theil, S. 22
  51. Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836, S. 245
  52. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 342, Nr. 920
  53. Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 744
  54. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 347f, Nr. 938
  55. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 354, Nr. 965 u. 967
  56. 56,0 56,1 56,2 56,3 56,4 56,5 Alfons Gebhart, Das Bruderschaftsbuch des Zisterzienserklosters Wörschweiler (15. - 16. Jahrhundert), Speyer 1992, S.63
  57. 57,0 57,1 Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 354, Nr. 966
  58. Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 755
  59. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters..., S. 374f, Nr. 1047
  60. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 376, Nr. 1054
  61. 61,0 61,1 Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 383, S. 1083
  62. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 393, Nr. 1115 u. S. 395, Nr. 1124
  63. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler...,S. 384, Nr. 1091 u. S. 387, Nr. 1101. Vgl. auch "Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836" wo dieser Abt als "Arnold gen. Seidenschwanz" bezeichnet wird.
  64. Wilhelm Eugen Schulz, Der Bliesgau, Geographisch-historisch erläutert, Zweibrücken 1838, S. 136
  65. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 396, Nr. 1125
  66. Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 760
  67. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 401, Nr. 1138
  68. Jutta Manderscheid, "Die Säkularisation des Klosters Wörschweiler auf dem Hintergrund der Reformation im Herzogtum Zweibrücken" in Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde Jahrgang 75, 2008, S. 22
  69. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 402, Nr. 1140
  70. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 38
  71. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 402f, Nr. 1142 bis 1145
  72. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 402f, Nr. 1143
  73. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 403, Nr. 1144
  74. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 403, Nr. 1145
  75. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler ..., S. 409, Nr. 1157
  76. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 41f