Exkurs: Bütinsbach und Bittensbach

Aus Die Ruine des Zisterzienserkloster Wörschweiler
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In der Literatur findet man Hinweise, dass mit Bittensbach, Bütinsbach, Bittenspach usw., der heutige Bexbacher Ortsteil Niederbexbach gemeint sei. Ich stelle dies zumindest als Pauschalisierung in Frage. Nachfolgend sind die mir vorliegenden Quellen, welche diese Bezeichnungen enthalten, bzw. diese Beziehung herstellen, zusammengestellt.

Quelle 1: Saarpfalz - Blätter für Geschichte und Volkskunde, Sonderheft 2013, S. 23

Hier wird das Regest Nr. 60 des Klosters Wörschweiler abgedruckt, ergänzt um den Hinweis, dass es sich bei "Bütinsbach" um Niederbexbach handele.
Das Regest lautet in den Regesten:
„H[einrich], Herr von Kirkele legt seinen Streit mit Abt und Konvent von Werneswilre über die zwei Kirchen zu Buntenbach und Wolkerskirkchen , über Bunsingen und über die Grenzen bei Blisebrucken, die ihm das Kloster überschritten zu haben schien, gegen Empfang von 3 Metzer Pfund bei, verzichtet nicht nur darauf, sondern auf alles, was er selbst, sein Bruder, sein Vater, sein Oheim und seine Verwandten dem Kloster geschenkt haben – nämlich auf die Allodien Horrebach, Risekirken, Vogelbach und das Allod von Werneswilre und auf seine Leute zu Bütinsbach und Werneswilre, die er entfernte, bewilligt den Bezug von Brenn- und Bauholz und freie Weide für Vieh aller Art nach Inhalt der Privilegien und verspricht, bei einem etwaigen Verkaufe seiner Wälder die Rechte des Klosters sicherzustellen und demselben nicht mehr zu schaden….“[1]
Aus dem Regest selbst geht also nicht unmittelbar hervor, dass es sich beim "Bütinsbach" um Niederbexbach handelt - zu dieser Interpretation kann man nur kommen, wenn man andere Quellen hinzuzieht, welche "Bütinsbach" bereits mit Niederbexbach übersetzen.

Quelle 2: Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, Nr. 31, S. 96:

Der in Quelle 1 genannte Vorgang, dass Leute aus "Bütinsbach" "entfernt" wurden, wird bereits 1214 erwähnt:
1214 - Heinrich, Herr zu Kirkel schafft auf des Klosters Werschweiler Begehren seine Untertanen zu Bittensbach und Werßweiler, die auf seinen und des Klosters Gütern gesessen, ab und verpflanzt sie anderswohin...

Quelle 3: Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., S. 463 u. 469:

Das Ortverzeichnis enthält folgende Einträge:
"Bittenspach": Es werden Bittersbach, Byttersbach und Bittenspach mit "Niederbexbach" angegeben.
"Bittensbach": Es wird auf den Eintrag "Bütinsbach" verwiesen.
"Bütinsbach": Es wird wieder zurück auf "Bittensbach" verwiesen.

Quelle 4: Albrecht Greule, Deutsches Gewässernamenbuch, Etymologie der Gewässernamen und der dazugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen, De Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 57 u. 62

Das Gewässernamenbuch enthält folgende Einträge:
"Bexbach":
...1837 die Bexbach; ON. Bexbach (Stadt, Saarpfalzkreis, Saarland, D), 1180 (Kopie) Bittesbach, 1214 (Kopie 16. Jh.) Bittensbach, 1219 (Kopie 15. Jh.) Bittesbach, 1225 (Kopie) Bütinsbach,(Kopie 16. Jh.) Bitterspach, 1270 Byttersbach, 1292, 1296 Beckensbach, 1304 Bekesbach, 1492 Becxbach, 1564 Oberbexbach, Mittelbexbach, Nieder Bexbach...Auffällig ist der Lautwandel /-ett(e)ns- > -eck(e)ns...
"Bittensbach":
...z. Gerhardsgraben...1630 Betschbacherthal; ON. + Bittensbach bei Wörschweiler (Stadt Homburg, Saarpfalz-Kreis, Saarland, D), nach 1180 (Kopie 15. Jh.) Bittesbach, 1219 Bittesbach, 1225 Bütinsbach, 1270 Byttersbach. - Ausgangsform (ahd.) ...Bittensbach, Bittesbach, mundartlich Betschebach...
Auffällig ist hier, dass die Angaben "1180 Bittesbach", "1219 Bitte(n)sbach" und "1225 Bütinsbach" sich bei beiden Einträgen wiederholen. Somit ist es wahrscheinlich, dass hier die selben Quellen für die Bexbach und für den Bittensbach herangezogen wurden. Zumal davon auszugehen ist, dass bei "1225 Bütinsbach", das Wörschweiler Regest Nr. 60, zugrunde liegt. Ebenso auffällig ist, dass bei Greule die Formen "Betschbacherthal" und "Betschebach" dem Bittensbach zugeordnet werden. "Betschbach" ist der mundartliche Name von Bexbach. Somit entsteht für mich der Eindruck, als seien die Zuordnungen zu den Bächen "Bexbach" und "Bittensbach" vermischt worden.

Quelle 5: Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, Nr. 9, S. 89f:

nach 1180 - ...2. eine Viertelhube zu Bittesbach mit einem Manne gen. Bertram, der dessen ein Erbe ist...

Quelle 6: Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, Nr. 36, S. 97f:

12.07.2019 - ...Graf Thiederich von Hoemberg bestätigt dem Gotteshause zu Wernsswillre die Schenkungen seines Vaters Friederich und was er selbst am Begräbnistage seines Vaters durch die Hand seiner Mutter gab...3. die ganze Ebene am Berge zu Wernßwilr - die ihnen sein Vater geliehen, er aber streitig gemacht hatte -, vom dem an als man über das Floß zieht, das da fließt von Bittesbach in die Blies, um und um bis an die Brücke zu Wernsswillre...4. die Viertelhube unter dem Berge und das Feld, das man nennt Anhalt und die Viertelhube zu Bittesbach mit einem Manne gen. Bertram, der ein Erbe dieses Viertels ist...

Quelle 7: Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, Nr. 38, S. 99:

1219 - Vertrag und Tausch durch Graf Tiederich zu Homburg zwischen den Mönchen zu Werschweiler und Friederich zu Limpach, der Mühle zu Limpach und Güter halben zu Bexbach und der Wiese zu Ennwiler...

Quelle 8: Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, Nr. 56, S. 103:

1223 - ...stiften zwischen dem Kloster Werschweiler und dem Ritter Ortwin und seinem Sohne Bertolf einen Vertrag, daß das Kloster Macht haben soll, mit seinem Vieh den Weidgang zu Bexbach und auf beiden Seiten der Blies zu gebrauchen und zu seiner Notdurft das Bau- und Brennholz in den Wäldern zu genießen...

Quelle 9: Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, Nr. 60, S. 104-105:

1225 - H[einrich], Herr von Kirkele legt seinen Streit mit Abt und Konvent von Werneswilre über...und auf seine Leute zu Bütinsbach und Werneswilre, die er entfernte,...

Quelle 10: Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, Nr. 62, S. 105:

1225 - Graf Tiederich von Hoenburg schenkt dem Kloster Wörschweiler den Wald zwischen Kirckel und Werßweiler zum Hofe Ennweiler gehörig (Nr. 38), mit dem Weierlein zu Bitterspach.

Quelle 11: Ludwig Litzenburger, Die Wirtschaftsgeschichte des Zisterzienserklosters Wörschweiler, S. 160, erschienen in "Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 3. Jahrgang 1951:

I. Der engere Klosterbesitz. a) Im heutigen Kreis St. Ingbert: Alschbach, Ballweiler, Bebelsheim, Bierbach, Biesingen, Bittensbach...
Im bis 1974 bestehenden Kreis St. Ingbert lagen Bierbach und Wörschweiler (dazwischen verläuft der heutige Bittensbach), nicht aber Niederbexbach, welches bis dato zum Landkreis Homburg gehörte. Litzenburger kann demnach mit "Bittensbach" nicht Niederbexbach gemeint haben.

Quelle 12: Kurt Hoppstädter in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes, Vom Faustkeil zum Förderturm, 2. Auflage, Saarbrücken 1978, S. 84: Hoppstädter führt hier "Bittensbach" als Wüstung bei Wörschweiler mit dem Hinweis der Nennung von 1193 bis 1225 auf. Diese Quelle bestätigt, dass "Bittensbach" nicht nur der Name des gleichnamigen Baches ist, sondern auch der einer Siedlung bei Wörschweiler gewesen ist.

Ist es möglich, dass "Bittensbach","Bütinsbach" und ähnliche nie für Bexbach und Niederbexbach standen, sondern hier eine (jahrhundertealte) Fehlinterpretation vorliegt?

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Frage, wie die Ortsnamen im Original des Regests Nr. 38 lauten.

Keinesfalls darf man aus der Tatsache, dass in Neubauers Wiedergabe des Regests Nr. 38 wortwörtlich "Bexbach" geschrieben wird, ableiten, dass dies auch im Original bereits der Fall war. Die Verwendung dieser heutigen Bezeichnung und die von Neubauer verwendete moderne Sprache zeigen lediglich, dass hier eben nicht das Original ohne Übersetzung zitiert wurde. Es ist davon auszugehen, dass dort eine ältere Variante des Namens ähnlich Bittensbach, Bütinsbach oder auch Beckensbach usw. zu finden wäre. Das zeigen die anderen Regesten aus dieser Zeit. Das gilt gleichermaßen für Regest Nr. 56, auch der dort genannte "Ritter Ortwin" konnte von mir nicht identifiziert werden.

Somit muss man sich der Frage, welcher Ort gemeint ist, über den Inhalt nähern. Es werden in Regest 38 Limpach, Bexbach (in dieser Schreibweise) und Ennwiler genannt. In den Regesten 36, 38 und 62 finden wir weitere Ortsangaben:

  • Die "Viertelhube zu Bittesbach" finden wir in den Regesten 9 und 36. Das Regest Nr. 36 beschreibt die Ebene unterhalb des Klosterbergs zwischen der Mündung des Bittensbachs und der Bliesbrücke bei Wörschweiler. Damit wird hier "Bittesbach" in ein Dreieck von Bachmündung, Berg und Wörschweiler Brücke verortet.
  • Das "Weierlein bei Bittersbach" liegt nach Regest 62 beim Hof Ennweiler. Neubauer hat hier einen Verweis auf Regest 38 eingefügt - auch dort finden wir Ortsangabe "Ennwiler". Ennweiler bzw. Ennwiler ist Ingweiler. Ingweiler liegt bei Wörschweiler. Dort fließt der der Bittensbach (über den Gerhardsgraben) in die Blies.

Nach Auffassung des Autors ist eine klare Unterscheidung der Wüstung Bittensbach bei Wörschweiler von Niederbexbach aus den Quellen nicht immer möglich. Identische Quellen scheinen daher unterschiedlich interpretiert worden zu sein. Betrachtet man jedoch in Summe die Tatsache, dass es ein "Bittensbach" am Bach Bittensbach bei Wörschweiler gegeben hat und einige der Regesten Güter nennen, welche unmittelbar am Fuß des Klosterbergs liegen, so ist es doch viel wahrscheinlicher, dass es sich bei einem in diesem Zusammenhang genannten Bittensbach (usw.) um das abgegangene Bittensbach und nicht um das entferntere Niederbexbach handelte.

Greule weißt auf die auffällige Lautverschiebung von /-ett(e)ns- zu -eck(e)ns hin (s.o.). Was ist, wenn es diese nicht gegeben hat? Dann wären einfach alle Nennungen mit /-ett(e)ns Bittensbach zuzuordnen und alle Nennungen mit -eck(e)ns Beckensbach/Bexbach. Vgl. dazu Quelle 13.

Quelle 13: Nina Denise Leinen, Deutsches Ortsnamenbuch, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 64

In "Deutsches Ortsnamenbuch" findet man folgende historische Schreibweisen für Bexbach:
...II. 1192 Beckensbach [Or], 1310 Beckespach; Bexbach (1384). III. Ortsname zum GwN Bexbach, welcher einen PN als Bw. trägt. Das Gewässer hieß im 16. Jh. im oberen Teil Frankenbach, im unteren Abschnitt Brühlsbach und im mittleren Teil einfach die Bach, wohl mit der Verlust des Namens-Bw. Parallel hierzu gliedert sich der ON heute in Mittel-, Ober-, und Niederbexbach. Die sprachliche Entwicklung vollzieht sich von Beckensbach < *Bekkines-bach (zum PN *Bekkin) mit Erleichterung der Dreikonzonanz zu Beckes-, mit Synkope des unbetonten Nebensilbenvokals zu Bex- (das Graphem <x> steht für [ks]). Die Variante Mittelbezbach (1554) nähert sich lautlich dem auch mda. Betschbach an, welches in dieser Schreibweise 1600 berliefert ist....

("Or" = Original, "GwN" = Gewässername, "PN" = Personenname, "Bw" = Bestimmungswort, "ON" = Ortsname, "mda" = mundartlich)

Nicht in Frage gestellt ist, dass das Kloster Wörschweiler auch im Bexbacher und Niederbexbacher Raum "aktiv" gewesen ist - das belegen ausreichend die Regesten, welche sich mit dem Erbe des Peter Wadsackers befassen. Sie stammen aus dem 14. Jahrhundert[2]. Bereits ab dem Jahr 1260 findet man Einträge mit der Erwähnung von Bexbach, die durchaus auch dort zu verorten sein mögen, da in einem Fall auch Höchen genannt wird, ist sogar davon auszugehen[3]. Interessant wäre hier wieder, ob in den Originalurkunden eine Form von "Bittensbach" stand oder doch von "Beckensbach"?

Letztlich kann und soll hier nicht der Nachweis erbracht werden, dass "Bittensbach" in keinem Fall für Niederbexbach steht. Dass die Wüstung bei Wörschweiler zumindest in den oben genannten Regesten aus dem 12. und ersten Viertel des 13. Jahrhundert gemeint war, findet man auch in Quelle 14.

Quelle 14: Dieter Staerk, Die Wüstungen des Saarlandes, Beiträge zur Siedlungsgeschichte des Saarraumes vom Frühmittelalters bis zur französischen Revolution, Saarbrücken, 1976, S. 102f

Bittensbach (43) Lk. St. Ingbert, Gde. Wörschweiler.

a) Bittensbach lag an der Stelle des späteren Glashütterhofes, in der Nähe des Gutenbrunnens. Bittensbach darf nicht mit Bexbach verwechselt werden. b) Ndtg: „Bach des Bitin (Bittin). Bito und Bita zeigt Förstemann als männliche und weibliche Kurzformen eines Rufnamens des 8./9. Jh. auf, ebenso für die gleiche Zeit Vollformen wie Bitbald, -bert, -gart (1)." c) Gruppensiedlung, d) + nach 1270. Mit Sicherheit hat hier die sog. „Grangienbildung" und das „Bauernlegen" des Klosters Werschweiler das Wüstfallen des Dorfes bewirkt. e) 1193—1202 erhält das Kloster Werschweiler u. a. eine Hube zu Bittensbach mit einem gewissen Bertram vom Grafen Friedrich von Homburg zum Geschenk (1). Ein wichtiger Beleg für das sog. „Bauernlegen" und die „Grangienbildung" des Klosters Werschweiler stellt die Urkunde von 1214 dar: Heinrich, Herr zu Kirkel, schafft auf des Klosters Werschweiler Begehren seine Untertanen zu Bittenspach und Werßweiler, die auf seinen und des Klosters Gütern gesessen, ab und verpflanzt sie anderswohin (2). Im Jahre 1219 verzichtet Theoderich, Graf zu Homburg, auf die ganze Ebene an dem Berge bei Wörschweiler, von der Einmündung des von Bittenspach kommenden Baches in die Blies bis an die Brücke zu Wernsweiler, sowie auf die Viertelshube zu Bittenspach mit einem Manne, Bertram genannt. 1225 verzichtet Heinrich von Kirkel u. a. auf sein Allod zu Werneswilre und auf seine Leute zu Bütinsbach und Werneswilre, die er entfernte, bewilligt den Bezug von Brenn- und Bauholz und freie Weide für Vieh aller Art und verspricht bei einem Verkauf seiner Wälder die Rechte des Klosters sicherzustellen und demselben nicht mehr zu schaden4. Im selben Jahr hören wir von einem Weierlein zu Bittersbach. 1270 stimmt Ida, Altgräfin zu Homburg zu, daß ihre Söhne Friedrich und Godfrid das Allod zu Byttersbach nebst dem Weiher vertauschen(5). f) Tilemann Stella vermerkt in der Nähe von Wörschweiler das Grosbetschbachertal, ein unbewaldetes, unbesiedeltes Seitental der Blies mit mehreren aufgestauten Weihern (6). L. Kampfmann: „Bittensbach lag in dem vom Wörschweiler Berge gegen den heutigen Gutenbrunnen ziehenden Tale, denn 1630 wurden dem Meier von Bierbach vom Wörschweiler Klosterschaffner 9 Morgen rohen Feldes im Betschbacher- oder Heiligenthal, gelegen neben dem neuen Brunnen, in Pacht gegeben. Dieser neue Brunnen ist der schon genannte Gutenbrunnen (7)." A) 1 L. Kampfmann, Wü. Homburg, St. Ingbert, S. 95 f. — 2 Reg. Wersdiw., S. 96 Nr. 31. — 3 Reg. Wersdiw., S. 97 f Nr. 36. — 4 Reg. Werschw., S. 105 Nr. 60; Crollius, Orig. Bip. 2, S. 236. — 5 Reg. Werschw., S. 71 f Nr. 280; F. X, Glasschröder, Urkunden, S. 282 Nr. 695. — 6 Tilem. Stella Karte Nr. 10. — 7 Vgl. Anm. 1. B) E. Christmann, Sdlsnamen Pfalz I, S. 67. — K. Fischer, Homburg, S. 85 f. — D. Häberle, Wü. Rheinpfalz, S. 99. — Heintz, Verschollene ON, S. 58 (setzt noch Bittensbach mit Niederbexbach gleich). — F. Hellwig, Wörschweiler und Hornbach, S. 68 f und S. 71. — Ders., Wü. Saargebiet. -— K. Hoppstädter, Gesch. Landeskunde, S. 84. — C. Schnur, Eingegangene Sdl., S. 36. — Dorfbuch Wörschweiler, S. 19, S. 24 und S. 27f.

Quellen

  1. Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 104f, Nr. 60
  2. Andreas Neubauer, Regesten des Kloster Wörschweiler..., S. 271ff, Nr. 648ff
  3. Andreas Neubauer, Regesten des Kloster Wörschweiler..., ab S. 150, ab Nr.209

Weiterführende Links

Auch die Regesten der Stadt Saarbrücken enthalten Einträge zu Bexbach. Sie werden von der Universität des Saarlandes online zur Verfügung gestellt. Man suche einfach mit "bex".