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↑ Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 9f
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*[http://saardok.sulb.uni-saarland.de/bsz323597777.html Erinnerungen an die Grabungskampagne der 1950er-Jahre] - mit zahlreichen Original-Zeichnungen, Julius Kirsch, Erinnerungen an Wörschweiler, 2010 | *[http://saardok.sulb.uni-saarland.de/bsz323597777.html Erinnerungen an die Grabungskampagne der 1950er-Jahre] - mit zahlreichen Original-Zeichnungen, Julius Kirsch, Erinnerungen an Wörschweiler, 2010 | ||
*[http://books.google.de/books?id=OnGa7DQZbAkC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Geschichte des Klosters Wörschweiler in "Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836"] | *[http://books.google.de/books?id=OnGa7DQZbAkC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Geschichte des Klosters Wörschweiler in "Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836"] | ||
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*[https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/article/download/13480/7292 Die Arbeit "Ornamentierte Bodenfliesen des Mittelalters in Süd- und Westdeutschland 1150 - 1550"] von Eleonore Landgraf zeigt auf S. 195 eine seltene Abbildung einer Fliese aus Kloster Wörschweiler. Auch in der Präsentation von Dr. Feldhaus ist diese zu sehen (vgl. oben). | *[https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/article/download/13480/7292 Die Arbeit "Ornamentierte Bodenfliesen des Mittelalters in Süd- und Westdeutschland 1150 - 1550"] von Eleonore Landgraf zeigt auf S. 195 eine seltene Abbildung einer Fliese aus Kloster Wörschweiler. Auch in der Präsentation von Dr. Feldhaus ist diese zu sehen (vgl. oben). | ||
*[https://books.google.de/books?id=L89AAAAAcAAJ&pg=PA151&dq=Kloster+W%C3%B6rschweiler&hl=de&sa=X&ved=0CEwQ6AEwCWoVChMIicno8rbCyAIVwhYsCh3ghQyU#v=onepage&q=Kloster%20W%C3%B6rschweiler&f=false Geographisch-Statistisches Handbuch von Rheinbaiern, Zweibrücken, 1828, S. 152ff] | *[https://books.google.de/books?id=L89AAAAAcAAJ&pg=PA151&dq=Kloster+W%C3%B6rschweiler&hl=de&sa=X&ved=0CEwQ6AEwCWoVChMIicno8rbCyAIVwhYsCh3ghQyU#v=onepage&q=Kloster%20W%C3%B6rschweiler&f=false Geographisch-Statistisches Handbuch von Rheinbaiern, Zweibrücken, 1828, S. 152ff] | ||
+ | *[https://books.google.de/books?id=aRJBAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP5#v=onepage&q&f=false Ur=Geschichte des Herzogthums Zweibrücken treu wiedergegeben nach G.C. Johannis und J.P. Crollius Kalenderarbeiten, Zweibrücken 1829, S. 243 - 261] | ||
===Weitere Online-Fundstellen=== | ===Weitere Online-Fundstellen=== |
Aktuelle Version vom 1. November 2022, 17:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Originale der Klosterurkunden
Über den Verbleib der originalen Klosterurkunden gibt es keinen Nachweis. Neubauer hat Darstellungen, die Urkunden seien beim Klosterbrand 1614 vernichtet worden, widerlegt und weist vielmehr nach, dass die Urkunden sich nach der Aufhebung des Klosters auf jeden Fall bereits 1604 in Zweibrücken befanden und dort zuletzt 1625 bezeugt sind. Was später mit den Urkunden geschah, ist offen[1].
Printmedien
- Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V. Seit August 2016 stehen die Regesten im rheinland-pfälzischen Digitalisisierungsportal dilibri auch digital zur Verfügung.
- Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900
- Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903
- Württembergisches Urkundenbuch, Band VII
- Dr. Philip Kasimir von Heintz, Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron: Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte. Erster Theil, welcher die Periode von 1410 bis 1514 umfaßt, München 1833
- Jutta Manderscheid, "Die Säkularisation des Klosters Wörschweiler auf dem Hintergrund der Reformation im Herzogtum Zweibrücken" in Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde Jahrgang 75, 2008
- Hans-Walter Hermann, Gründung, Aufstieg und Niedergang des Klosters Wörschweiler in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
- Hans-Walter Herrmann, Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
- Kurt Hoppstädter, Die Reichsritterschaft, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
- J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Wie sah die mittelalterliche Baugruppe auf dem Wörschweiler Klosterberg aus? in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
- Dr. Heribert Feldhaus, Zisterzienserkloster und Schloss Louisenthal/Gutenbrunnen Wörschweiler
- Saarpfalz Blätter für Geschichte und Volkskunde, Regesten des Saarpfalz-Kreises, Sonderheft 2013
- Alfons Gebhart, Das Bruderschaftsbuch des Zisterzienserklosters Wörschweiler (15. - 16. Jahrhundert), Speyer 1992, Schriften des Diözesanarchivs Speyer, Band 16
Online verfügbare Publikationen über Kloster Wörschweiler
- Das Yumpu-Magazin "Kloster Wörschweiler" aus dem Jahr 2014
- Erinnerungen an die Grabungskampagne der 1950er-Jahre - mit zahlreichen Original-Zeichnungen, Julius Kirsch, Erinnerungen an Wörschweiler, 2010
- Geschichte des Klosters Wörschweiler in "Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, von Franz Xaver Remling, Pfarrer zu Hambach, 1836"
- Ludwig Litzenburger: Die Entstehung und Ausbreitung der Grundherrschaft Werschweiler in Archiv für mittelrheinische Kirchegeschichte, 2. Jahrgang 1950
- Ludwig Litzenburger, Die Wirtschaftsgeschichte des Zisterzienserklosters Werschweiler in Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 3. Jahrgang 1951
- Im Wintersemester 2008/2009 erstellte das “Lehr- und Forschungsgbebiet Geschichte und Theorie der Architektur Denkmalpflege” ein Erhaltungskonzept für Sakristei und Kapitelsaal (die dort im Kapitel “Bauherr” gemachte Angabe “Graf Friedrich III. von Saarwerden III. ist unzutreffend – Erbauer und Stifter war Friedrich I. von Saarwerden ca. 200 Jahre zuvor).
- Befund einer Untersuchung 2011 mit Detailfotos von Putzresten
- Sicherung des Mauerwerks 2011 durch "Bauhütte Naumburg"
- Dr. Heribert Feldhaus, Bauaufnahme und Bauforschung 2007 - 2012
- Dr. Heribert Feldhaus, Präsentation
- Wilhelm Eugen Schulz, Der Bliesgau, Geographisch-historisch erläutert, Zweibrücken 1838
- Die Arbeit "Ornamentierte Bodenfliesen des Mittelalters in Süd- und Westdeutschland 1150 - 1550" von Eleonore Landgraf zeigt auf S. 195 eine seltene Abbildung einer Fliese aus Kloster Wörschweiler. Auch in der Präsentation von Dr. Feldhaus ist diese zu sehen (vgl. oben).
- Geographisch-Statistisches Handbuch von Rheinbaiern, Zweibrücken, 1828, S. 152ff
- Ur=Geschichte des Herzogthums Zweibrücken treu wiedergegeben nach G.C. Johannis und J.P. Crollius Kalenderarbeiten, Zweibrücken 1829, S. 243 - 261
Weitere Online-Fundstellen
- Die Stiftungsurkunde in den Originum Bipontarum
- Die Stiftungsurkunde in Preuves des L'Histoire de Metz
- Regesta Imperii Aachen, 26.03.1227
- Graf Gerlach V. von Veldenz und seine Frau Elisabeth von Zweibrücken tätigen 1258 eine Stiftung.
- Das Kloster Wörschweiler übt von 1257 - 1558 den grundherrschaftlichen Besitz über den Ort Werschweiler im Ostertal aus - aus Grundlage der oben genannten Stiftung.
- Von 1300 bis zur Reformation oblag dem Kloster Wörschweiler die Pfarrei Baumholder
- Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz
- Geschichte Höchens
- Abt Heinrich (3) reist 1415 zum Konzil in Konstanz.
- Kloster Wörschweiler im Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein, Band 1
- Herrengut des Klosters Wörschweiler in Colgenstein
- "Originum Bipontinarum Pars I"
- Michael Frey, Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des Gerichts-Bezirkes von Zweibrücken im königl. bayer. Rheinkreise, dermalen Pfalz
- Bestätigung der Umwandlung in ein Zisterzienserkloster in den Regesta Imperii
- Eintrag zum Tod Ludwig des Jüngeren von Saarwerden in den Regesta Imperii
- Beispiel einer Urkunde über die Tätigkeit und den Aufenthalt Ludwigs des Älteren als Legat des Kaisern in Burgund
- Belehnung des Heinrich von Saarwerden mit der Reichsburg Kirkel in den Regesta Imperii - und zwar 1251
- Bestattung des Folmar II. von Castel in Wörschweiler in "Das Weltall" aus dem Jahr 1830
- Westricher Abhandlungen von Crollius aus dem Jahr 1771
- Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken unterstützt das Kloster gegen Friedrich Gentersberger
- Grundherrliche Rechte im Fronhof des Klosters Wörschweiler zu Udenheim in Reinhessen und deren Ablösung durch eine Geldabgabe im Jahre 1266
- Historische Aufnahme des Klosters
- Entwurf einer Kirchen- und Religions des Herzogtums Zweibrücken - aus dem Jahr 1782: Angaben zur Säkularisation des Klosters...
- Jahresbericht über das Königliche Gymnasium und die Lateinische Schule zu Zweibrücken in der Pfalz, Studienjahr 1844/45