Literaturübersicht

Aus Die Ruine des Zisterzienserkloster Wörschweiler
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Originale der Klosterurkunden

Über den Verbleib der originalen Klosterurkunden gibt es keinen Nachweis. Neubauer hat Darstellungen, die Urkunden seien beim Klosterbrand 1614 vernichtet worden, widerlegt und weist vielmehr nach, dass die Urkunden sich nach der Aufhebung des Klosters auf jeden Fall bereits 1604 in Zweibrücken befanden und dort zuletzt 1625 bezeugt sind. Was später mit den Urkunden geschah, ist offen[1].

Printmedien

  • Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Werschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V. Seit August 2016 stehen die Regesten im rheinland-pfälzischen Digitalisisierungsportal dilibri auch digital zur Verfügung.
  • Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900
  • Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903
  • Württembergisches Urkundenbuch, Band VII
  • Dr. Philip Kasimir von Heintz, Das ehemalige Fürstenthum Pfalz-Zweybrücken und seine Herzoge, bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Königsthron: Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte. Erster Theil, welcher die Periode von 1410 bis 1514 umfaßt, München 1833
  • Jutta Manderscheid, "Die Säkularisation des Klosters Wörschweiler auf dem Hintergrund der Reformation im Herzogtum Zweibrücken" in Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde Jahrgang 75, 2008
  • Hans-Walter Hermann, Gründung, Aufstieg und Niedergang des Klosters Wörschweiler in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
  • Hans-Walter Herrmann, Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
  • Kurt Hoppstädter, Die Reichsritterschaft, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977
  • J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Wie sah die mittelalterliche Baugruppe auf dem Wörschweiler Klosterberg aus? in „Kloster Wörschweiler 1181 – 1981“, Homburger Hefte, 1981
  • Dr. Heribert Feldhaus, Zisterzienserkloster und Schloss Louisenthal/Gutenbrunnen Wörschweiler
  • Saarpfalz Blätter für Geschichte und Volkskunde, Regesten des Saarpfalz-Kreises, Sonderheft 2013
  • Alfons Gebhart, Das Bruderschaftsbuch des Zisterzienserklosters Wörschweiler (15. - 16. Jahrhundert), Speyer 1992, Schriften des Diözesanarchivs Speyer, Band 16

Online verfügbare Publikationen über Kloster Wörschweiler

Weitere Online-Fundstellen

Informationen zum Zisterzienserorden bzw. der Architektur der Zisterzienser

  • Andreas Neubauer, Regesten des Klosters Wörschweiler, veröffentlicht durch den Historischen Verein der Pfalz e.V., 1921, S. 9f