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Der Fundort der Grabplatte ist vor Ort in der '''östlichen Reihe des Kapitelsaals''' markiert.
Der Name "[https://de.wikipedia.org/wiki/Schimi Symey]" - auch "Simei", "Schimi" u.a. - ist alttestamentarisch. Der Name lässt sich aus dem Hebräischen in gleicher Weise übersetzen wie "[https://de.wikipedia.org/wiki/Simon_(Vorname) Simon]". In den "Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt" wird Symey "Simon" genannt<ref>Repertorien des Hessischen Staatsarchis Darmstadt - Bestand B2 - Urkunden der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, S. 118, Nr. 234</ref>.

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