Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Die Inschrift der Grabplatte aus der '''nördlichen Seitenkapelle''' ist lt. Hahn zu interpretieren als:
''“† Anno domini 1475. 3. idus Augusti (12.08.) obiit Theobaldus armiger de Ninßwiler, cuius anima requiescat in pace. Amen''”.<ref Name = "nr45">Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900, S. 8282f</ref>
Das Nach Herrmann Hahn zeigt das Wappen entspricht augenscheinlich nicht dem der Kirkelereinen weißen Rautenbalken in rotem Feld<ref Name = "nr45"></Kasteler, da hier Rauten zu sehen sind und kein Zackenbalken.ref>
Bei „Ninßwiler“ handelt es sich um das heutige Nünschweiler in der Südwestpfalz.

Navigationsmenü