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''“† Anno domini 1475. 3. idus Augusti (12.08.) obiit Theobaldus armiger de Ninßwiler, cuius anima requiescat in pace. Amen''”.<ref Name = "nr45">Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900, S. 82f</ref>
Nach Herrmann Hahn zeigt das gibt zu dem Wappen einen weißen an: "In dem Wappenbuche 71 B 7 des Kgl. Kupferstich=Kabinetts zu Berlin findet sich auf S. 250' eine Abbildung des Wappens: 'Nenßwiler'. In rothem Felde ein weißer Rautenbalken in rotem Feld. Hz.: offener rother Flug mit Schildbild."[sic]<ref Name = "nr45"></ref> Meine Recherche nach dem Wappen ergab, dass die Angabe "71 B 7" nicht korrekt ist und sich das Wappen (wie von Hahn beschrieben) auf Seite 250 des Wappenbuchs "77 B 5" des Kupferkabinetts Berlin findet (Dank an die Mitarbeiter, welche sich die Mühe gemacht haben, es zu suchen!). 
[[Datei:Wappen_Nenßwiler.jpg|thumb|100px|rechts|Illustration]]

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