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'''Grabplatte des Abtes Symey(17)'''
[[Datei:A_Symey.jpg|thumb|200px|links|Grabplatte des Abtes Symey]]
Diese Grabplatte befindet sich im Römermuseum Schwarzenacker.
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'''Grabplatte des Ysenbard von Kastel(18)'''
[[Datei:A_Ysenbard.jpg|thumb|200px|links|Grabplatte des Ysenbard von Kastel]]
Das Fragment einer Grabplatte aus Wörschweiler befindet sich im Römermuseum Schwarzenacker.
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'''Grabplatte der unbekannten „Frau von Hubenriß“(19)'''
[[Datei:Frau_Hubenriss.jpg|thumb|200px|links|Grabplatte der unbekannten "Frau von Hubenriß"]]
Offenbar lässt sich nicht mehr genau bestimmen, um wessen Stein es sich dabei handelt. Den Angaben bei [http://saarland.digicult-museen.net/objekte/17668 digiCULT-Museen] zufolge starb und lebte die Person zwischen 1450 und 1500<ref Name = "nr123">Webseite „digiCult“ des Saarländischen Museumsverband e.V. (Stand 15.05.2013), „Grabplatte der Frau von Hubenriß“</ref>.
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'''Grabplatte der Anastasia von Leiningen(20)'''
[[Datei:GraefinLeiningen.jpg|thumb|200px|links|Grabplatte der Gräfin Anastasia]]
Die Grabplatte der 1452 verstorbenen Anastasia von Leiningen befindet sich nicht mehr im Kloster. Sie wurde ins Römermuseum Schwarzenacker gebracht.
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'''Grabplatte des Heinrich von Saarwerden(21)'''
[[Datei:Saarwerden.jpg|thumb|200px|links|Mögliche Grabplatte des Heinrich von Saarwerden]]
Im Römermuseum Schwarzenacker befindet sich der untere Teil einer Grabplatte, welche noch das Wort „Saarwerden“, sowie den Teil eines Wappens erkennen lässt. Die Webseite digiCULT-Museen datiert diese Platte aufgrund ihrer Inschrift ins späte Mittelalter (1350 – 1450)<ref Name = "nr125">Webseite „digiCult“ des Saarländischen Museumsverband e.V. (Stand 15.05.2013), „Grabplatte“</ref>.
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'''Fragment einer Grabplatte aus dem späten Mittelalter22)'''
[[Datei:Unten.jpg|thumb|200px|links|Fragment einer Wörschweiler Grabplatte ohne Zuordnung]]
Diese Grabplatte ist nur noch als Fragment erhalten. Sie befindet sich im Römermuseum Schwarzenacker. Ohne lesbare Inschrift, wird dieser untere Teil einer Grabplatte, auf der [http://saarland.digicult-museen.net/objekte/17969 Web­seite digiCULT-Museen] dem späten Mittelalter zugeordnet<ref Name ="nr126">Webseite „digiCult“ des Saarländischen Museumsverband e.V. (Stand 15.05.2013), „Grabplatte“</ref>.
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'''Grabplatte des Gerhard Schlump von Orlebach(23)'''
[[Datei:Schlump.jpg|thumb|200px|links|Grabplatte des Ritters "Slumpo" von Orlebach]]
Im '''östlichen Kreuzgang''' wird eine Grabstelle von einer Betonplatte markiert. Diese Grabungsmarkierung ist versehen mit der Angabe
'''In der Literatur beschriebene Grabplatten'''
'''Heinrich von Zweibrücken, Domprobst zu Trier(24)'''
[[Datei:Heinrich_Probst.jpg|thumb|200px|links|Grabplatte nach Skizze Rudolf Buttmann]]
Hermann Hahn konnte diese Platte 1896 nicht mehr auffinden. Nach Angaben des damaligen Eigentümers Lilier, wurde die Platte im '''südlichen Querschiff''', vor dem Durchgang zum Kreuzgang gefunden. Rudolf Buttmann hat auf Bitten Hahns die beiden zu diesem Zeitpunkt im Kreuzgang liegenden Stücke zeichnerisch dokumentiert. Über die Reste der Inschrift hat Hermann Hahn den Stein identifiziert als:
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'''Die Grabplatte des Johann Lewenstein(25)'''
In seinem 1900 erschienen Aufsatz “Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900 (S. 65f)” beschreibt Hermann Hahn den Fund von zwei kleinen gelblichen, rotgeäderten Bruchstücken eines Grabsteins '''im nördlichen Querschiff''' der Basilika. Aus den Bruchstücken rekonstruierte er folgende Inschrift:

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