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In der '''nördlichen Seitenkapelle''' wurde die Grabplatte des Emerich von Lewenstein gefunden.
Hahn identifiziert hier den Sohn des Emerich von Lewenstein und der Else Hubenriß von Odenbach<ref Name = "nr47">Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900, S. 98ff</ref>. (Tochter des Johann Hubenriß von Odenbach(Nr. 15)<ref Name = "nr48">Dr. Franz Xaver Glasschröder, Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter. In Regestenform veröffentlicht, München und Freising 1903, Nr. 743: Heinrich von Hunolstein überträgt dem Emmerich von Lewenstein ein Lehen seines Schwiegervaters Johann Hubenriß von Odenbach.</ref>).
Die Inschrift löst Hahn wie folgt auf:
Die Jahreszahl 1467 (''„MCCCCLXVIJ“'') - mehr ist von der Inschrift auf dieser Grabplatte aus dem '''nördlichen Querschiff''' außer den Wappen nicht erhalten.
Die beiden Wappen erscheinen auch auf anderen Grabplatten und sind den Herren Hubenriß von Odenbach (der Balken mit den Flechten) und Lewenstein (der Löwe) zuzuordnen. Die Grabplatte entspricht der des Johann Hubenriß von Odenbach (vgl. ebendortNr. 15) - demnach ist ein weiteres Mitglied dieser Familie in Wörschweiler begraben.
Hermann Hahn da­her schließt ein Kind des Johanns nicht aus<ref Name ="nr37">Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900, S. 78ff</ref>.

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