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Johann von Lewenstein übernahm nach dem Tod seines gleichnamigen [http://wikis.kloster-wörschweiler.de/index.php?title=Die_Grabplatte_des_Johann_Lewenstein Vaters] dessen Lehen als Vogt im Nalbacher Tal<ref>Kurt Hoppstädter, Die Reichsritterschaft - Die Herrschaft Nalbacher Tal, in Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2, Saarbrücken 1977, S. 426</ref>.
 
 
Fast 120 Jahre nach Hermann Hahn gelang es Markus Bauer das Wappen der "Gersbach" zu identifizieren und damit den Hahn noch fehlenden Beleg vorlegen. Zunächst stellte er fest, dass auf dem rechten Wappen (das für die Ehefrau steht) keine Adlerfänge, sondern offenbar Gänsefüße abgebildet sind. Diese Gänsefüße konnte er der Familie "Gersbach" zuordnen. Damit bestätigt er, dass Hermann Hahns Vermutung, es könne sich um Margarete von Gersbach (Ehefrau des Johann von Lewenstein) handeln, zutrifft<ref Name = "nr8x">Markus Bauer, Neue Erkenntnisse zu einer Grabplatte des Klosters Wörschweiler, in Saarpfalz - Blätter für Geschichte und Volkskunde, Ausgabe 4/2018, S. 43 - 48</ref>.
 
 
 
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