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Die Inschrift der Grabplatte aus der '''nördlichen Seitenkapelle''' ist lt. Hahn zu interpretieren als:
''“† Anno domini 1475. 3. idus Augusti (12.08.) obiit Theobaldus armiger de Ninßwiler, cuius anima requiescat in pace. Amen''”.<ref Name = "nr45">Hermann Hahn, Die Grabsteine des Klosters Wörschweiler, erschienen in Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin 1900, S. 8282f</ref>
Das Nach Herrmann Hahn zeigt das Wappen entspricht augenscheinlich nicht dem der Kirkelereinen weißen Rautenbalken in rotem Feld<ref Name = "nr45"></Kasteler, da hier Rauten zu sehen sind und kein Zackenbalken.ref>
Bei „Ninßwiler“ handelt es sich um das heutige Nünschweiler in der Südwestpfalz.
Der Fundort der Grabplatte ist vor Ort in der '''östlichen Reihe des Kapitelsaals''' markiert.
 
Der Name "[https://de.wikipedia.org/wiki/Schimi Symey]" - auch "Simei", "Schimi" u.a. - ist alttestamentarisch. Der Name lässt sich aus dem Hebräischen in gleicher Weise übersetzen wie "[https://de.wikipedia.org/wiki/Simon_(Vorname) Simon]". In den "Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt" wird Symey "Simon" genannt<ref>Repertorien des Hessischen Staatsarchis Darmstadt - Bestand B2 - Urkunden der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, S. 118, Nr. 234</ref>.

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